Leben wollen ist eine naturgegebene Eigenschaft. Dazu müssen die kleinen Hundebabys jederzeit und unaufhörlich enorm viel Energie aufbringen. Wieviel Energie der kleinen Lebewesen da drin steckt, kann man an dem folgenden kleinen Film sehen:

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Was die kleinen Bouviers da leisten, verdient höchsten Respekt. Dabei entstehen natürlich auch Situationen, die uns zum Schmunzeln anregen. Ein kleines Hundchen hat spitzgekriegt, dass hinten die besten Milch führenden Zitzen sind. Jetzt hat ASKANTI zufälligerweise dreimal auf der gleichen Seite gelegen. Wenn man (Hund) also an die beste Zitze wollte, war eine Bewegung nach links angesagt. Der kleine Bouvier hatte also schon gelernt, dass, wenn man nach links geht, man automatisch zur besten Zitze kommt. Sehen können die Kleinen ja noch nichts, aber was links und rechts angeht, lässt sich scheinbar gut verinnerlichen. Blöderweise hat ASKANTI sich dann beim nächsten mal auf die andere Seite gelegt. Also Hundchen wieder ran an den Mama-Körper und mit Macht nach links gedrängt. Umso größer die Überraschung, dass auf dieser Seite dieses mal garnicht so viel los ist, egal: freie Zitze ist freie Zitze. Irgendwann hat auch das Kleine gemerkt, verdammt, hier ist viel mehr Arbeit angesagt für die gleiche Milchmenge. Was lernen wir daraus? Nur nach links schauen ist auch keine Lösung! (Das Gleiche gilt übrigens auch für das nur nach rechts Schauen!)

Diese Nacht hat es wieder geschneit, die Temperaturen sind aber nicht so, dass es liegenbleiben wird, aber es reicht aus, um total dreckige Hunde von draußen mitzubringen.

Die Kleinen sind weiter am Wachsen und Gedeihen. Bis auf ein kleines Mädchen haben alle die 700 Gramm überschritten, egal ob Rüde oder Hündin. ASKANTI´s Milchleistung wächst scheinbar mit der Aufgabe. Während wir vor ein paar Tagen noch über einen Zuwachs von fünf bis fünfzehn Gramm glücklich waren, haben die Kleinen in den letzten 24 Stunden bis zu 60 Gramm zugenommen. Toll!!! Alle sind agil, man kann gar keinen besonders hervorheben, weil quer durch den Wurf eine schöne harmonische Entwicklung besteht. Eine Mini-Beobachtung will ich nicht verschweigen: Die Kleinen haben sehr schöne große Charakterköpfe. Wenn das so bliebe, fänden wir das super.